GOODBYE NEW ZEALAND
Am Sonntag war mein letzter Tag in Neuseeland und nachdem ich mein Hostel in der Innenstadt von Auckland verlassen hatte, machte ich mit dem Airport Bus auf zum Flughafen, denn dort in der Nähe hatte ich mich im Skyway Backpackers eingebucht. Abends hatte ich mich noch einmal mit Sarah getroffen. Eigentlich wollten wir nur irgendwo etwas essen gehen, doch Sarah lud mich zum Cottage Abend ihrer Kirche ein. Als Einziger unter Polynesiern habe ich also meine Französisch-Polynesien-Reise eingeläutet. Es wurde gesungen, lustige Spiele gespielt und jeder brachte irgendeine Kleinigkeit zu essen mit. Ein gewöhnlicher Cottage Abend also. Ich habe mich nett mit allen unterhalten und habe Maria (um die 20) kennengelernt, eine Maori, die gerade erst nach zwei Jahren aus Tahiti wiedergekommen ist. Sie war hier Missionarin und hat zwei Jahre auf den polynesischen Inseln gelebt.
Zwei Stunden später fuhren Sarah und ich zum libanesischen Take Away, holten uns einen Falaffel Kebab und fuhren im strömenden Regen auf den One Tree Hill, um noch einmal den Ausblick über Auckland bei Nacht zu bewundern.
Am nächsten Morgen ging mein Flug nach Papeete.
Zwei Stunden später fuhren Sarah und ich zum libanesischen Take Away, holten uns einen Falaffel Kebab und fuhren im strömenden Regen auf den One Tree Hill, um noch einmal den Ausblick über Auckland bei Nacht zu bewundern.
Am nächsten Morgen ging mein Flug nach Papeete.
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